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Meine morgendliche Fahrradrunde: Ein Moment der Ruhe und Klarheit

Jeden Morgen, zwischen 6 Uhr und 7 Uhr, steige ich auf mein Fahrrad und genieße eine Stunde ganz für mich. Diese Zeit ist zu einem festen Ritual geworden, das mir nicht nur körperlich gut tut, sondern auch meinem Geist und meiner Seele.

Die frische Morgenluft, das leise Zwitschern der Vögel und die noch ruhigen Straßen helfen mir, den Kopf frei zu bekommen. In meinem Job als Berater habe ich ständig viele Gedanken und Ideen im Kopf, die sortiert werden müssen. Während meiner Fahrt kann ich mich genau darauf konzentrieren. Der gleichmäßige Rhythmus des Radfahrens bringt meine Gedanken in Ordnung, lässt mich klarer denken und oft finde ich dabei Lösungen für Probleme, die mich schon länger beschäftigen.

Die Natur um mich herum wirkt beruhigend und inspirierend. Ob ich an einem Fluss entlangfahre oder durch die Stadt radle – die Stille und die Schönheit des frühen Morgens geben mir Energie und neue Perspektiven. Es ist erstaunlich, wie viele gute Ideen mir dabei kommen, einfach weil ich mich auf das Wesentliche konzentrieren kann und der Alltag noch nicht begonnen hat.

Nach meiner Runde fühle ich mich immer erfrischt und bereit für den Tag. Die Gedanken sind sortiert, ich habe Klarheit gewonnen und starte voller Energie in meine Aufgaben. Dieses morgendliche Ritual ist für mich eine wertvolle Zeit der Besinnung und Selbstfindung.

Ich kann jedem nur empfehlen, einen Moment der Ruhe in den Tag zu integrieren, sei es durch eine Fahrradtour, einen Spaziergang oder eine andere Aktivität, die einem hilft, den Kopf frei zu bekommen und die Gedanken zu sortieren. Es macht einen großen Unterschied und gibt einem die Kraft, den Tag positiv und produktiv zu gestalten.

In diesem Sinne, starte gut in den Tag.

Liebe Grüße

Bernhard